LAG Westerwald: Unterstützung für Stahlhofener Ehrenamtler
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Erste Aufbauversuche
Inmitten der Corona-Krise, wo das gesellige Miteinander und die Vorgabe, zueinander Abstand zu halten, miteinander ringen, haben diese Zuwendungen eine positive Symbolkraft: Die Freiwillige Feuerwehr Stahlhofen a.W. hat dank LEADER - ein EU-Förderprogramm - eine Anschaffung tätigen können, die sie für ihre Feste einsetzen kann. Das hat besondere Bedeutung in dem kleinen Dorf am Wiesensee, da hier die Ehrenamtler und ihr Förderverein auch ein Zentrum der Gemeinschaft darstellen. Ob Martinsumzug oder Grillfest, Maiwanderung, Oktoberfest oder Weihnachtsfeier: Sie organisieren und packen an für ihre Mitglieder, aber auch für andere.
„Da wir nur eine Plane für das Grillfest hatten, haben wir ein Zelt dringend brauchen können“, erklärt der Schatzmeister des Fördervereins der FF, Frank Butterweck. Das neue Modularzelt hat deutlich mehr zu bieten: Es kann nach Belieben und Bedarf auf fünfmal zehn Meter oder fünfmal acht Meter aufgebaut werden. So kann es hervorragend für die Bewirtung von Gästen genutzt werden.
Praktisch zu handhaben ist auch die neue mobile Zapfanlage. Diese wurde bereits vor dem kleinen Lockdown auf ihre Tauglichkeit geprüft und für handlich und gut befunden. Sie spart überdies das recht teure Ausleihen einer Zapfanlage ein. „Die Stammtische im Ort - die Alten Herren und der Knobelclub - wissen das auch zu schätzen“, versichert Butterweck.
Neue Regelungen für private Zusammenkünfte und Feiern
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Der Ministerrat hat in seiner Sitzung am 22. Oktober eine Änderung der 11. Corona-Bekämpfungsverordnung beschlossen. Diese sieht vor, dass private Zusammenkünfte und Feiern mit zuvor eindeutig festgelegtem Teilnehmerkreis zukünftig nur mit bis zu 25 insgesamt anwesenden Personen in angemieteten oder zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten oder Flächen unter Beachtung der allgemeinen Schutzmaßnahmen zulässig sind. Die Änderungsverordnung tritt am Montag, 26. Oktober in Kraft."
Danke und Euch ein schönes Wochenende
Frank Butterweck
Ortsbürgermeister
Müllablagerungen am Wendeplatz Waldstraße
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- Kategorie: Unsere Ortsgemeinde
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
es macht keine Freude, wenn ich mit einigen Helfern zu wiederholten Male an besagter Stelle den Müll anderer Leute einsammeln und auf die Mülldeponie nach Rennerod fahren muss. Das kostet Geld, wovon die Gemeinde nicht allzuviel besitzt, meine und der Helfer Nerven und die Umwelt wird auch nicht geschont.
Hausmüll gehört in die graue Tonne, Plastik in die gelben Säcke und Essensreste in die braune Biotonne.
Abgelegte Kleidung, alte Schuhe und Badelatschen bitte in den DRK - Container und nicht hinter die Glascontainer.
Wie ich bereits ankündigte, dieser Platz wird videoüberwacht...